Die Heilerkonferenz
Moderator: von_Ehreneych
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Die Heilerkonferenz
Es ist noch viel Wasser den Bach hinuntergelaufen, bis sich ein Termin fand, an dem sich die geplante Heilerkonferenz einrichten ließ. Die Schlacht am Grenzgebirge ist nun schon drei Jahre her.
Doch nun zieht ein ansehnliches Gefolge in westlicher Richtung durch die Lande mit dem Ziel der Burg Kasom. An der Spitze reitet Freiherr Friedrich von Ehreneych ganz in Schwarz. Gefolgt wird er von seinem Adjutanten, neben dem der Standartenträger mit der Flagge des Hauses Ehreneych reitet. Danach folgt eine stattliche Anzahl von Friedrichs Garde, in deren Mitte des Freiherrn Angehörige und, was am merkwürdigsten an der ganzen Kolonne anmutet, eine bunte Schar Heiler mit Packpferden voller ungewöhnlicher Gerätschaften eskortiert werden. Natürlich ist die Kolonne durch eine Vorhut, eine Nachhut und gründliche Flankensicherung von Friedrichs Gardereitern geschützt.
Doch nun zieht ein ansehnliches Gefolge in westlicher Richtung durch die Lande mit dem Ziel der Burg Kasom. An der Spitze reitet Freiherr Friedrich von Ehreneych ganz in Schwarz. Gefolgt wird er von seinem Adjutanten, neben dem der Standartenträger mit der Flagge des Hauses Ehreneych reitet. Danach folgt eine stattliche Anzahl von Friedrichs Garde, in deren Mitte des Freiherrn Angehörige und, was am merkwürdigsten an der ganzen Kolonne anmutet, eine bunte Schar Heiler mit Packpferden voller ungewöhnlicher Gerätschaften eskortiert werden. Natürlich ist die Kolonne durch eine Vorhut, eine Nachhut und gründliche Flankensicherung von Friedrichs Gardereitern geschützt.
Wenn du die Ehre eines Kriegers beleidigst, rechne mit den Folgen.
Nur ein ehrloser Feind zeigt sich nicht in der Schlacht.
Die Ehre ist wichtiger als das Leben.
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Re: Die Heilerkonferenz
Die Gäste kommen nicht unerwartet. Auf der Burg herrscht bereits seit Tagen reges treiben. Während Diener und Lieferanten alles mögliche in die Burg schleppen oder wieder von ihr herunter, oder auch hin oder her, ist die Burgherrin, Baroness Kasom, voll Eifer immer mittendrin, und versucht in dem Ameisenhaufen nicht den Überblick zu verlieren. Dies gelingt ihr eigentlich auch recht gut. Der Burgherr seinerseits, kann nur jeden Tag aufs Neue über die Geschäftigkeit seiner Gattin den Kopf schütteln, und macht es sich lieber bei jeder sich bietenden Gelegenheit bequem.
Allzuviele solcher Gelegenheiten hat er allerdings leider nicht, denn alle Arbeiten die sonst Laniola übernommen hatte, bleiben nun an ihm haften.
Um der Delegation den nötigen Respekt zu erweisen, wurde ihnen eine Schar Reiter entgegengesandt, die sie an der Grenze zu Laani in Empfang nehmen sollen.
Eigentlich eine unsinnige Maßnahme, denn Friedrich kennt dieses Land sehr gut und würde die Burg sicher auch mit verbundenen Augen finden, und außerdem gibt es in Laani schon lange keine Ungeheuerhorden oder marodierende Räuberbanden mehr.
Aber die Etikette verlangt es nunmal.
Und außerdem kann man nie wissen. Das zumindest waren Melbar Kasoms Worte, als er die Reiter auf den Weg geschickt hat.
Allzuviele solcher Gelegenheiten hat er allerdings leider nicht, denn alle Arbeiten die sonst Laniola übernommen hatte, bleiben nun an ihm haften.
Um der Delegation den nötigen Respekt zu erweisen, wurde ihnen eine Schar Reiter entgegengesandt, die sie an der Grenze zu Laani in Empfang nehmen sollen.
Eigentlich eine unsinnige Maßnahme, denn Friedrich kennt dieses Land sehr gut und würde die Burg sicher auch mit verbundenen Augen finden, und außerdem gibt es in Laani schon lange keine Ungeheuerhorden oder marodierende Räuberbanden mehr.
Aber die Etikette verlangt es nunmal.
Und außerdem kann man nie wissen. Das zumindest waren Melbar Kasoms Worte, als er die Reiter auf den Weg geschickt hat.
Werde satt und dick!
Re: Die Heilerkonferenz
All das geschäftige Treiben in und um die Burg ist nicht für jeden etwas. Padeth hatte die Vorbereitungen und die hin und her eilenden Diener beobachtet, ebenso wie sie auch Laniola beobachtet hatte, die in ihrer Aufgabe geradezu aufzublühen schien. Vielleicht war es aber auch nur die Vorfreude auf diesen Friedrich. Mehr als einmal fragte sie sich, ob dies alles notwendig war...
Israfel hatte die Burg bereits verlassen um sich irgendwo zu verkriechen, bis sich der Trubel wieder gelegt hatte. Sie konnte es ihm nicht verdenken. Der Gedanke all diese Heiler auf der Burg versammelt zu haben behagte ihr ebenfalls nicht sonderlich.
Entsprechend erleichtert war sie, als Melbar sie zusammen mit den anderen Reitern als Empfang für den Freiherren auf den Weg schickte. Da auf dem Land der Kasoms nicht mit irgendwelchen Kampfhandlungen zu rechnen war, hatte Padeth, ebenso wie der Rest der Gruppe nur eine leichte Lederrüstung angelegt.
Als die Vorhut des Trosses in Sicht kam verlangsamte der Trupp seine Geschwindigkeit.
Israfel hatte die Burg bereits verlassen um sich irgendwo zu verkriechen, bis sich der Trubel wieder gelegt hatte. Sie konnte es ihm nicht verdenken. Der Gedanke all diese Heiler auf der Burg versammelt zu haben behagte ihr ebenfalls nicht sonderlich.
Entsprechend erleichtert war sie, als Melbar sie zusammen mit den anderen Reitern als Empfang für den Freiherren auf den Weg schickte. Da auf dem Land der Kasoms nicht mit irgendwelchen Kampfhandlungen zu rechnen war, hatte Padeth, ebenso wie der Rest der Gruppe nur eine leichte Lederrüstung angelegt.
Als die Vorhut des Trosses in Sicht kam verlangsamte der Trupp seine Geschwindigkeit.
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Re: Die Heilerkonferenz
Bevor die Vorhut sie erreichte, wurde offensichtlich einer der Reiter zurückgesandt, um die Ankunft der Reiter aus Laani zu melden. Bald darauf hielten die Reiter vor ihnen und der Führer des Trupps nahm seinen Helm ab. Es war Bertrecht von Eychwald, dessen Augen mit überaus freundlichem Ausdruck einen längeren Moment auf Padeth ruhten, bevor er die Begrüßungsworte sprach: "Verehrte Reiter des Hauses Kasom. Wir freuen uns, euch hier zu sehen und es wird unserem Herrn von Ehreneych eine Freude sein, so freundlich empfangen zu werden."
Wenn du die Ehre eines Kriegers beleidigst, rechne mit den Folgen.
Nur ein ehrloser Feind zeigt sich nicht in der Schlacht.
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Re: Die Heilerkonferenz
Padeth sitzt aufrecht im Sattel. Das rote Haar ist zu einem festen Knoten in ihrem Nacken zusammengebunden. Dazu trägt sie die schlichte Lederrüstung, Reithandschuhe und Reitstiefel. Als Bertrecht den Helm absetzt und sie ihn erkennt zucken ihre Mundwinkel für einen Moment nach oben, bevor sie wieder ernst wird. Die anderen Reiter haben sich um sie herum aufgestellt.
Auf die formellen Worte antwortet sie ebenso formell.
"Es ist mir eine Ehre die Delegation des Freiherren von Ehreneych im Namen des Hauses Kasom zu begrüßen. Eure Kommen wurde mit Freuden erwartet. Die Burg wurde bereits für eure Ankunft vorbereitet"
Auf die formellen Worte antwortet sie ebenso formell.
"Es ist mir eine Ehre die Delegation des Freiherren von Ehreneych im Namen des Hauses Kasom zu begrüßen. Eure Kommen wurde mit Freuden erwartet. Die Burg wurde bereits für eure Ankunft vorbereitet"
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Re: Die Heilerkonferenz
Hinter der Vorhut wird nun langsam das Gros der Truppe sichtbar. Die Delegation schließt auf und hält schließlich bei ihnen. Der Freiherr reitet nun durch die Vorhut nach vorn und ihm wird respektvoll Platz gemacht. Auch Bertrecht läßt sein Pferd zur Seite treten. Friedrich hält sein Roß vor Padeth an und lächelt freundlich. "Wie ich sehe, hat uns mein Freund Baron Kasom nicht vergessen. Ich heiße euch und eure Reiter herzlich willkommen. Ich bitte euch, euch uns anzuschließen, aber wir wollen doch noch einige Stunden weiterziehen, damit die Reise nicht zu lange dauert." Friedrichs Blick sucht Betrecht. "Bertrecht, wählt einige Reiter für die Vorhut aus. Der zweite Offizier meiner Garde möge sich zu mir und unserem freundlichen Empfangskomitee gesellen."
In Bertrechts Augen blitzt es für einen Moment freudig auf, dann sagt er: "Jawohl, Herr", und erledigt die ihm gestellte Aufgabe. Nachdem die neue Vorhut wieder unterwegs ist, setzt sich auch das Gros wieder in Bewegung und Bertrecht reiht sich hinter der Fahne neben dem Hauptmann der Garde ein.
In Bertrechts Augen blitzt es für einen Moment freudig auf, dann sagt er: "Jawohl, Herr", und erledigt die ihm gestellte Aufgabe. Nachdem die neue Vorhut wieder unterwegs ist, setzt sich auch das Gros wieder in Bewegung und Bertrecht reiht sich hinter der Fahne neben dem Hauptmann der Garde ein.
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Re: Die Heilerkonferenz
Padeth erwidert das Lächeln freundlich, jedoch distanziert, schließlich kennt sie diesen Freiherren nur aus Melbars Erzählungen. Sie neigt leicht den Kopf als Friedrich sein Pferd vor ihr zum stehen bringt.
"Willkommen in Laani, Mylord. Baron Kasom und seine Familie erwarten Eure Ankunft schon voller Freude."
Auf Friedrichs Einladung hin nickt sie.
"Gern schließen wir uns Euch an. Vielen Dank."
Sie schickt auch einige ihrer Leute mit der Vorhut mit, dann reiht sie sich mit den anderen in den Tross ein.
"Willkommen in Laani, Mylord. Baron Kasom und seine Familie erwarten Eure Ankunft schon voller Freude."
Auf Friedrichs Einladung hin nickt sie.
"Gern schließen wir uns Euch an. Vielen Dank."
Sie schickt auch einige ihrer Leute mit der Vorhut mit, dann reiht sie sich mit den anderen in den Tross ein.
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Re: Die Heilerkonferenz
Eigentlich ist so langsam mal alles soweit hergerichtet, doch Laniola kann immer noch keinen Moment lang die Füße still halten.
Fast schon mit Gewalt muß er sie dazu bringen auch mal einen Moment Pause zu machen.
Ebenso ist es für ihn kein leichtes ihr einen Kelch Wein einzuflössen, der aber nötig scheint um ihre aufgestachelten Nerven wieder ein wenig zu beruhigen.
In diesem Moment begeht er seinen größten Fehler. Eigentlich beiläufig und um sie von ihrer geschäftigkeit ein wenig abzulenken, läßt er die Bemerkung fallen, daß das Personal durchaus in der Lage ist die Burg herzurichten, und sie sich doch auch mal etwas Zeit nehmen sollte um sich die passende Garderobe auszusuchen.
Wie von der Tarantella gestochen und von einem spitzen Aufschrei begleitet, springt Laniola auf und beginnt wie ein kleiner Tornado ihren Kleiderschrank zu durchwühlen.
Um den Rest des Weines kümmert Melbar sich...
Fast schon mit Gewalt muß er sie dazu bringen auch mal einen Moment Pause zu machen.
Ebenso ist es für ihn kein leichtes ihr einen Kelch Wein einzuflössen, der aber nötig scheint um ihre aufgestachelten Nerven wieder ein wenig zu beruhigen.
In diesem Moment begeht er seinen größten Fehler. Eigentlich beiläufig und um sie von ihrer geschäftigkeit ein wenig abzulenken, läßt er die Bemerkung fallen, daß das Personal durchaus in der Lage ist die Burg herzurichten, und sie sich doch auch mal etwas Zeit nehmen sollte um sich die passende Garderobe auszusuchen.
Wie von der Tarantella gestochen und von einem spitzen Aufschrei begleitet, springt Laniola auf und beginnt wie ein kleiner Tornado ihren Kleiderschrank zu durchwühlen.
Um den Rest des Weines kümmert Melbar sich...
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Re: Die Heilerkonferenz
(Test.....)
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Re: Die Heilerkonferenz
(bestanden!)
Wenn du die Ehre eines Kriegers beleidigst, rechne mit den Folgen.
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Re: Die Heilerkonferenz
(Eigentlich warte ich ja schon seit einer Woche, dass mein Beitrag freigeschaltet wird... naja, schreib ichs halt nochmal, wenn der verschwunden ist...)
Padeth erwidert das Lächeln von Friedrich freundlich aber distanziert. Schließlich kennt sie diesen Freiherren nur von dem, was Melbar ihr erzählt hat.
"Willkommen in Laani, Mylord. Der Baron und die Baroness erwarten Euch schon voller Vorfreude."
Auf Friedrichs Angebot hin nickt sie leicht.
"Gern schließen wir uns Euch an. Vielen Dank."
Sie wählt ebenfalls einige Reiter ihrer Truppe aus, die die Vorhut des Freiherren begleiten sollen. Sie selbst reiht sich mit ihren restlichen Männern in den Tross ein.
Padeth erwidert das Lächeln von Friedrich freundlich aber distanziert. Schließlich kennt sie diesen Freiherren nur von dem, was Melbar ihr erzählt hat.
"Willkommen in Laani, Mylord. Der Baron und die Baroness erwarten Euch schon voller Vorfreude."
Auf Friedrichs Angebot hin nickt sie leicht.
"Gern schließen wir uns Euch an. Vielen Dank."
Sie wählt ebenfalls einige Reiter ihrer Truppe aus, die die Vorhut des Freiherren begleiten sollen. Sie selbst reiht sich mit ihren restlichen Männern in den Tross ein.
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Re: Die Heilerkonferenz
(Mir wurde kein Beitrag angezeigt, der noch freigeschaltet werden muß. Aber jetzt hat Taron deine Rechte ja so geändert, daß deine Beiträge direkt angezeigt werden, zumindest in unserem Forumsbereich.)
Wie zu erwarten war geht es mit diesem großen Gefolge nur langsam voran. Als sich die Sonne langsam dem Horizont nähert, benennt Friedrich von Ehreneych eine große Wiese in freiem Gelände zu ihrem Lagerplatz. Alles geht nun daran, die Zelte aufzuschlagen und Holz für Kochfeuer zu sammeln, bevor es dunkel ist. Das große Zelt der herrschaftlichen Familie wird von Friedrichs Knappen und Pagen aufgebaut.
Auch Bertrecht hat bald sein kleines A-Zelt aufgeschlagen und sich am Holz für die Feuerstelle beteiligt. Dann hält er in dem ganzen Durcheinander nach Padeth Ausschau.
Wie zu erwarten war geht es mit diesem großen Gefolge nur langsam voran. Als sich die Sonne langsam dem Horizont nähert, benennt Friedrich von Ehreneych eine große Wiese in freiem Gelände zu ihrem Lagerplatz. Alles geht nun daran, die Zelte aufzuschlagen und Holz für Kochfeuer zu sammeln, bevor es dunkel ist. Das große Zelt der herrschaftlichen Familie wird von Friedrichs Knappen und Pagen aufgebaut.
Auch Bertrecht hat bald sein kleines A-Zelt aufgeschlagen und sich am Holz für die Feuerstelle beteiligt. Dann hält er in dem ganzen Durcheinander nach Padeth Ausschau.
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Re: Die Heilerkonferenz
(Hm, merkwürdig, naja jetzt geht es ja und dadurch gehts jetzt bestimmt auch schneller )
In dem ganzen Trubel ist es nicht so einfach die kleine Truppe ausfindig zu machen, aber nach einigem Suchen entdeckt Bertrecht einige der Männer, die mit Padeth zusammen zu dem großen Tross gestoßen waren. Außerdem ist in der Nähe auch Padeths schwarzer Hengst angepflockt, zusammen mit den anderen Pferden.
Ein wenig abseits der größten Hektik haben sie ihr Lager aufgebaut und die Männer kümmern sich gerade um ein Feuer.
Wenn Bertrecht nähert kommt entdeckt er auch Padeth hinter einem der Zelte, die sich gerade mit einem älteren Soldaten aus ihrer Gruppe unterhält und Bertrecht den Rücken zugedreht hat.
In dem ganzen Trubel ist es nicht so einfach die kleine Truppe ausfindig zu machen, aber nach einigem Suchen entdeckt Bertrecht einige der Männer, die mit Padeth zusammen zu dem großen Tross gestoßen waren. Außerdem ist in der Nähe auch Padeths schwarzer Hengst angepflockt, zusammen mit den anderen Pferden.
Ein wenig abseits der größten Hektik haben sie ihr Lager aufgebaut und die Männer kümmern sich gerade um ein Feuer.
Wenn Bertrecht nähert kommt entdeckt er auch Padeth hinter einem der Zelte, die sich gerade mit einem älteren Soldaten aus ihrer Gruppe unterhält und Bertrecht den Rücken zugedreht hat.
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Re: Die Heilerkonferenz
Bertrecht ändert seine Richtung etwas und nähert sich Padeth nun seitlich, so daß sie diesen sehen kann. Schließlich möchte er ja nicht indiskret in ein vertrauliches Gespräch zwischen Padeth und einem ihrer Soldaten platzen. Dann bleibt er in gebührendem Abstand stehen, bis er von Padeth die Aufforderung zum Nähertreten bekommt.
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Re: Die Heilerkonferenz
Das Gespräch scheint sowieso gerade beendet zu werden. Der Soldat nickt und entfernt sich dann während Padeth sich zu Bertrecht herumdreht. Wenn sie überrascht ist ihn zu sehen, so zeigt sich dies nicht in ihrem Gesicht.
Ein Lächeln umspielt ihre Mundwinkel als sie jetzt auf Bertrecht zugeht.
"Hallo Bertrecht. Schön dich zu sehen."
Ein Lächeln umspielt ihre Mundwinkel als sie jetzt auf Bertrecht zugeht.
"Hallo Bertrecht. Schön dich zu sehen."