Fortsetzung Saria, Kess und Taron
Verfasst: Di 6. Nov 2012, 18:24
"Im Wald gibt es einen Hügel, dort ist ein Eingang versteckt - der Hügel sollte sich leicht finden lassen, er ist der einzige in der Gegend. Beim Eingang könnte es schon etwas schwieriger werden. Aber das zeigt sich, wenn wir da sind." Saria geht los, in die Bäume hinein, die schnell dichter werden, ein richtiger Weg ist nicht zu erkennen.
Taron folgt ihr, hält aufmerksam die Umgebung im Auge.
Es gibt diverse Geräusche aus dem Unterholz - nicht alle klingen angenehm. Saria bliebt dicht bei Taron.
Taron geht wachsam weiter, hält Saria eine Hand hin, will die Ihre umfassen.
Saria nimmt Tarons Hand dankbar. Bald huschen Schatten um sie herum -es erinnert an Wölfe, denn es umschleichen sie mehrer Wesen - ob es wirklich Wölfe sind? Es ist kaum etwas zu erkennen.
Kess bildet die Nachhut. Se wirkt still und kampfbereit. Wenn was aus dem Unterholz springt ist sie vorbereitet. Als das große Huschen um sie herum beginnt zieht sie ihre Entersäbel und folgt leiser. Wären die zwei keine magischen Wesen würden sie jetzt nichts mehr von Kess hören. Da die Insulanerin Barfuß ist hört man ja nichtmal mehr Gras rascheln.
Plötzlich springen hundeartige Wesen aus dem Unterholz auf sie zu - sie haben ein grünliches Fell und lange dicke Fäden um die Schnauze - sie scheinen allerdings nicht angreifen zu wollen.
Saria bleibt stehen, als die Wesen auf sie zu springen.
Taron bleibt auch stehen versucht dabei etwas zwischen den Wesen und Saria zu stehen um einen möglichen Angriff abzufangen.
Saria seufzt erleichtert: "Unterholzhunde - sie werden uns nichts tun. Wir können einfach weiter gehen, sie werden uns begleiten und können uns vielleicht im Labyrint helfen."
Taron entspannt sich sichtlich. "Dann laßt uns diesen Eingang finden."
Saria geht langsam mit Taron weiter, die Unterholzhunde stromern um sie rum.
Durch den Wald hallt ein Schrei.
Taron bleibt abrupt stehen und blickt sich um "Das war Tagir"
Die Unterholzhunde wittern in der Richtung aus der der Schrei kam und schauen zwischen Taron und der Richtung aus der der Schrei kam interessiert hin und her.
Saria blickt vorran: "Dann schneller weiter, das klang recht nah!"
Kess folgte ruhig und angespannt zugleich. Gesprochen hat sie nicht und jetzt nickt sie um in die Richtung des schreis zu spähen. Sie entfernt sich nicht von Taron und Saria. Ohne die Beiden würd sich die Insulanerin hoffnungslos verirren.
Saria läuft weiter mit Taron, Kess und den Unterholzhunden durch den dichten Wald, nach kurzer Zeit öffnet sich der Wald zu einer großen Lichtung mit einem Hügel - dort können sie Tagir und Talira sehen.
Taron folgt ihr, hält aufmerksam die Umgebung im Auge.
Es gibt diverse Geräusche aus dem Unterholz - nicht alle klingen angenehm. Saria bliebt dicht bei Taron.
Taron geht wachsam weiter, hält Saria eine Hand hin, will die Ihre umfassen.
Saria nimmt Tarons Hand dankbar. Bald huschen Schatten um sie herum -es erinnert an Wölfe, denn es umschleichen sie mehrer Wesen - ob es wirklich Wölfe sind? Es ist kaum etwas zu erkennen.
Kess bildet die Nachhut. Se wirkt still und kampfbereit. Wenn was aus dem Unterholz springt ist sie vorbereitet. Als das große Huschen um sie herum beginnt zieht sie ihre Entersäbel und folgt leiser. Wären die zwei keine magischen Wesen würden sie jetzt nichts mehr von Kess hören. Da die Insulanerin Barfuß ist hört man ja nichtmal mehr Gras rascheln.
Plötzlich springen hundeartige Wesen aus dem Unterholz auf sie zu - sie haben ein grünliches Fell und lange dicke Fäden um die Schnauze - sie scheinen allerdings nicht angreifen zu wollen.
Saria bleibt stehen, als die Wesen auf sie zu springen.
Taron bleibt auch stehen versucht dabei etwas zwischen den Wesen und Saria zu stehen um einen möglichen Angriff abzufangen.
Saria seufzt erleichtert: "Unterholzhunde - sie werden uns nichts tun. Wir können einfach weiter gehen, sie werden uns begleiten und können uns vielleicht im Labyrint helfen."
Taron entspannt sich sichtlich. "Dann laßt uns diesen Eingang finden."
Saria geht langsam mit Taron weiter, die Unterholzhunde stromern um sie rum.
Durch den Wald hallt ein Schrei.
Taron bleibt abrupt stehen und blickt sich um "Das war Tagir"
Die Unterholzhunde wittern in der Richtung aus der der Schrei kam und schauen zwischen Taron und der Richtung aus der der Schrei kam interessiert hin und her.
Saria blickt vorran: "Dann schneller weiter, das klang recht nah!"
Kess folgte ruhig und angespannt zugleich. Gesprochen hat sie nicht und jetzt nickt sie um in die Richtung des schreis zu spähen. Sie entfernt sich nicht von Taron und Saria. Ohne die Beiden würd sich die Insulanerin hoffnungslos verirren.
Saria läuft weiter mit Taron, Kess und den Unterholzhunden durch den dichten Wald, nach kurzer Zeit öffnet sich der Wald zu einer großen Lichtung mit einem Hügel - dort können sie Tagir und Talira sehen.