Einfach spielen....

[Yosemite]

Enaya schmiegt ihre Wange an seine Hand. "Nein, nichts. Zunächst befand ich mich ja noch in meinem Schutzkreis, aber auch als ich hinaus taumelte tat mir dein Wolfs-Ich nichts."

[Taron]

Rilan macht plötzlich große Augen und versucht sich langsam auf zu richten. "Ich muß meine Sachen suchen. Vor allem meinen Bogen und die Pfeile. Zu Essen haben wir auch noch nichts. Und wir müssen überlegen was wir nächste Nacht machen."

[Yosemite]

Enaya wirft einen Blick in Richtung Feuer. "Doch, zu Essen haben wir. Du - oder besser dein Wolfs-Ich hat mir ein Reh gebracht." Sie deutet zum Feuer, wo das geschlagene Tier liegt.

[Taron]

Rilan's Blick wandert dann auch zur Feuerstelle und zu dem Reh "Du scheinst großen Eindruck gemacht zu haben, oder vielleicht auch Einfluß auf ihn zu haben. Normalerweise würde es da nicht so in einem Stück liegen. Damit haben wir aber schon mal ein Problem weniger." Als er endlich auf den Beinen ist will er auch Enaya mit hochziehen. "Ich werde mir erstmal meine Ersatzsachen anziehen und dann können wir das Fleisch zubereiten. Wenn die Sonne richtig aufgegangen ist werde ich versuchen meine anderen Sachen zu finden. Ich weiß noch ungefähr wo ich lang bin."

[Yosemite]

Enaya zuckt zu seiner Bemerkung mit den Schultern. "Ich weiß auch nicht. Anscheinend hat mir Mutter Natur doch geholfen." Sie läßt sich hochziehen - als sie auf den Beinen steht überfällt sie eine bleierne Müdigkeit. Sie reibt sich kurz über die Augen und sagt leise: "Ich wußte gar nicht, daß das Wirken der Magie von Mutter Natur so erschöpft." Sie folgt ihm mit langsamen müden Schritten zum Feuer hinüber.

[Taron]

Rilan bleibt beim Feuer stehen, dreht sich zu ihr und lässt sie quasi in seine Arme wanken. Mit führsorglicher Stimme "Vielleicht solltest du dich erstmal hinlegen und ein wenig schlafen um neue Kraft zu schöpfen. Ich bereite uns in der Zeit das Essen. Und dann können wir noch etwas weiter ruhen, was meinst du? Ich kenne mich mit magischen Sachen nicht wirklich aus, aber von Erzählungen hörte ich das der Einsatz von Magie sehr schwächt und man durch Schlaf seine Energie wieder regeneriert. Und ich fürchte du wirst für die nächste Nacht wieder Energie brauchen."

[Yosemite]

Enaya nickt müde. "Ich fürchte, ich wäre dir im Moment sowieso keine große Hilfe. Was ist denn nächste Nacht? Ist der Vollmond jetzt nicht vorüber?" Sie setzt sich und legt sich dann einfach neben ihn hin. Sie hat Mühe, die Augen so lange offen zu halten, daß sie seine Antwort noch mitbekommt.

[Taron]

Rilan nickt. "Er geht in die abnehmende Phase und meist sind es noch 2 Nächte nach Vollmond in denen ich mich wandle. Aber nicht nicht mehr die ganze Nacht. Von daher wäre es wirklich gut wenn du wieder voll bei Kräften bist." Er streichelt ihr sanft durchs Haar. Und nun schlaf etwas. Ich werde über dich wachen.

[Yosemite]

Enaya murmelt noch müde: "Vielleicht ist es ja nicht mehr so anstrengend wie in der ersten Nacht...", dann ist sie auch schon weggetreten.

(Ich wünsche dir erst einmal eine gute Zeit und wir hören dann wieder in 4 Wochen, nach meinem Urlaub, voneinander.)

[Taron]

Rilan holt sich seine Ersatzsachen aus dem Rucksack und zieht sich erstmal an. Dann hockt er sich neben sie, streichelt ihre Wange und beobachtet sie eine gewisse Zeit im Schlaf. Lächelnd macht er sich daran das Rehfleisch zu zu bereiten. Wenn sie wieder aufwacht wird alles fertig sein.

(Dir auch und vor allem einen schönen Urlaub. Erhol dich gut.)

[Yosemite]

(Danke)

[Yosemite]

(Grüß dich. Tut mir leid, daß ich in den letzten Tagen nicht schreiben konnte, aber wir haben unseren Urlaub um drei Tage verlängert und sind erst heute nach Hause gekommen und nicht am Montag. Mein nächster Beitrag folgt morgen.)

[Yosemite]

Völlig erschöpft schläft Enaya eine ganze Zeit und erwacht am frühen Nachmittag wieder. Verschlafen blinzelt sie in das Licht und muß gähnen.

[Taron]

Sie kann spüren das jemand hinter ihr liegt.

[Yosemite]

Behutsam dreht sich Enaya um und sieht Rilan lächelnd an. Sie hebt die Hand um ihm über die Wange zu streicheln.