Die Heilerkonferenz
Moderator: von_Ehreneych
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Re: Die Heilerkonferenz
Friedrichs Rüstung scheppert laut unter der herzlichen Umarmung von Melbar. Solveig kennt die beiden ja noch nicht so gut und ist deshalb ein wenig verlegen, als sie von Laniola unbeschwert und herzlich umarmt wird. Sie bedankt sich freundlich und will nun zu Melbar gehen, um auch ihn noch einmal privat zu begrüßen. Friedrich zuckt auf Melbars Frage hin mit den Schultern: "Ich weiß nicht. Als wir hier einzogen, war sie noch bei der Truppe. Ich denke, sie wird nun wieder ihren Aufgaben bei dir nachgehen, oder nicht?"
P.S.: Natürlich hatte Friedrich vor der Begrüßung auch seine schweren Handschuhe ausgezogen.
P.S.: Natürlich hatte Friedrich vor der Begrüßung auch seine schweren Handschuhe ausgezogen.
Wenn du die Ehre eines Kriegers beleidigst, rechne mit den Folgen.
Nur ein ehrloser Feind zeigt sich nicht in der Schlacht.
Die Ehre ist wichtiger als das Leben.
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Re: Die Heilerkonferenz
"Na sie wird schon noch eintrudeln." Mit weit ausgebreiteten Armen stellt er sich vor Solveig, aber ein ernster Blick seiner Frau läßt ihn etwas weniger ... überschwenglich die arme begrüßen. Er bescheidet sich damit sie an den Schultern zu packen. Es fällt ihm schwer sie nicht zu drücken, aber er, oder besser Laniola, beherrscht sich/ihn.
Die Baroness bittet alle anwesenden sich doch zu setzen.
"Sicher habt ihr durst, ich habe schon etwas bereitstellen lassen. Bitte bedient euch nur!"
Die Baroness bittet alle anwesenden sich doch zu setzen.
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Re: Die Heilerkonferenz
Solveig läßt Melbars Begrüßung mit einem ehrlich freundlichen Lächeln über sich ergehen und erwidert den Gruß. Aber man merkt ihr an, daß sie ihn nicht so gut kennt. Schließlich sieht man sich ja auch nicht jeden Tag.
Friedrich und Solveig setzen sich wie aufgefordert und trinken erst einmal etwas. Tatsächlich haben sie von der langen Reise Durst. Als sie ihre Becher wieder abgestellt haben, läßt Friedrichs breites und zufriedenes Lächeln das Ehepaar Kasom aufmerken. "Es gibt noch eine freudige Botschaft", sagt er und läßt sie in einer kurzen Pause ein wenig schmoren. "Wir erwarten Nachwuchs..." Nun ist er gespannt, vor allem auf Laniolas Reaktion.
Friedrich und Solveig setzen sich wie aufgefordert und trinken erst einmal etwas. Tatsächlich haben sie von der langen Reise Durst. Als sie ihre Becher wieder abgestellt haben, läßt Friedrichs breites und zufriedenes Lächeln das Ehepaar Kasom aufmerken. "Es gibt noch eine freudige Botschaft", sagt er und läßt sie in einer kurzen Pause ein wenig schmoren. "Wir erwarten Nachwuchs..." Nun ist er gespannt, vor allem auf Laniolas Reaktion.
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Re: Die Heilerkonferenz
Als Bertrecht sich etwas ausgeruht hat, geht er aus seiner Unterkunft und fragt sich durch, wo er Padeth finden könne.
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Re: Die Heilerkonferenz
Padeth war wohl nicht davon ausgegangen, dass sie bei dem "Familienwiedersehen" auch mit anwesend sein sollte. So ist sie erstmal auf ihr Zimmer um ihr Reisebündel und die Rüstung abzulegen.
Als Bertrecht nach ihr fragt bekommt er die Antwort, dass man sie zuletzt auf dem Weg zu ihrem Zimmer gesehen hat.
Als Bertrecht nach ihr fragt bekommt er die Antwort, dass man sie zuletzt auf dem Weg zu ihrem Zimmer gesehen hat.
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Re: Die Heilerkonferenz
Sowohl sie als Melbar finden zuerst gar keine Worte. Starren mit aufgerissenen Augen und Mündern die beiden, und dann einander an.
Laniola fasst sich zuerst und springt von ihrem Stuhl auf. Fällt Friedrich mit einem lautem "IIiiiiiiihihhiiiihihiiiii" um den Hals und drückt ihn daß die Schwarte kracht.
Der Herr des Hauses läßt zuerst nur ein kurzes aber dafür heftiges "HA!" hören. Dann denkt er noch einen Moment lang nach und wiederholt seinen Ausruf. Bis er dann in lautes und gleichermaßen freudiges Gelächter ausbricht.
"Das ist ja mal eine wirklich wunderbare Nachricht. Herzlichen Glückwunsch euch beiden. Darauf trinke ich. Tut mir leid, aber du bekommst jetzt nichts mehr, Solveig. Ich werde dir ein paar Diener zuteilen die dir alles abnehmen sollen. Du mußt dich schonen, damit dem Kind nichts passiert."
Laniola läßt Friedrich erst nach einiger Zeit los und kann diesmal nicht anders als Solveig ebenfalls zu umarmen. Glücklich strahlt sie sie an: "Ich gratuliere dir. Mutter zu sein wird das Beste sein das dir je passiert ist, ehrlich."
Laniola fasst sich zuerst und springt von ihrem Stuhl auf. Fällt Friedrich mit einem lautem "IIiiiiiiihihhiiiihihiiiii" um den Hals und drückt ihn daß die Schwarte kracht.
Der Herr des Hauses läßt zuerst nur ein kurzes aber dafür heftiges "HA!" hören. Dann denkt er noch einen Moment lang nach und wiederholt seinen Ausruf. Bis er dann in lautes und gleichermaßen freudiges Gelächter ausbricht.
"Das ist ja mal eine wirklich wunderbare Nachricht. Herzlichen Glückwunsch euch beiden. Darauf trinke ich. Tut mir leid, aber du bekommst jetzt nichts mehr, Solveig. Ich werde dir ein paar Diener zuteilen die dir alles abnehmen sollen. Du mußt dich schonen, damit dem Kind nichts passiert."
Laniola läßt Friedrich erst nach einiger Zeit los und kann diesmal nicht anders als Solveig ebenfalls zu umarmen. Glücklich strahlt sie sie an: "Ich gratuliere dir. Mutter zu sein wird das Beste sein das dir je passiert ist, ehrlich."
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Re: Die Heilerkonferenz
(ähm....*hüstel*)
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Re: Die Heilerkonferenz
(So, jetzt mußt du keine Angst mehr um deine Figur haben, Padeth )
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Re: Die Heilerkonferenz
Bertrecht fragt sich also zu Padeth Zimmer durch und klopft schließlich an ihre Tür.
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Re: Die Heilerkonferenz
Solveig nimmt Laniolas Umarmung gerne an, obwohl sie immer noch ein wenig zurückhaltend ist und einen derart herzlichen Umgang nicht gewohnt zu sein scheint. Friedrich erwidert die Umarmung seiner Ziehmutter jedoch herzlich und als sich diese anschließend Solveig zuwendet, lehnt er sich mit einem selbstzufriedenen Lächeln in seinem Sessel zurück. Er hat gewußt, daß es vor allem Laniola freuen würde und genau genommen macht ihn der Gedanke stolz, bald Vater zu sein. Er nimmt seinen Kelch und trinkt noch einen guten Zug Wein. Solveig war sowieso schon sehr zurückhaltend beim Wein und bedankt sich nun herzlich, als ein Diener ihr Saft reicht. Dann wendet sie sich wieder Laniola zu, die immer noch vor ihr steht. Solveig: "Ich freue mich schon auf das Kind. Ich hoffe, daß alles gut gehen wird und daß ich eine gute Mutter sein werde."
Während sich die Frauen nun über Mutterschaft und Geburt unterhalten, wendet sich Friedrich schließlich mit einem nachdenklichen Blick an Melbar. "Dorothea hat den Wunsch geäußert, mit ihrer Tochter, meiner Nichte Franziska, zu ihrer Familie zurückkehren zu dürfen, da sie Ehrtrutz und Umgebung trotz der vergangenen Jahre immer noch schmerzlich an meinen Bruder erinnert. Aber ich habe doch dafür zu sorgen, daß die Tochter meines Bruders alles hat, was sie braucht. Was meinst du, was ich machen soll?"
Während sich die Frauen nun über Mutterschaft und Geburt unterhalten, wendet sich Friedrich schließlich mit einem nachdenklichen Blick an Melbar. "Dorothea hat den Wunsch geäußert, mit ihrer Tochter, meiner Nichte Franziska, zu ihrer Familie zurückkehren zu dürfen, da sie Ehrtrutz und Umgebung trotz der vergangenen Jahre immer noch schmerzlich an meinen Bruder erinnert. Aber ich habe doch dafür zu sorgen, daß die Tochter meines Bruders alles hat, was sie braucht. Was meinst du, was ich machen soll?"
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Re: Die Heilerkonferenz
Es dauert eine Weile, doch schließlich öffnet sich die Tür zu Padeths Zimmer einen Spalt. Jedoch nicht so weit, als das man im inneren des Zimmers groß etwas erkennen kann.
Allerdings öffnet ihm nicht Padeth die Tür sondern ein hochgewachsener dunkelhaariger Mann, den Padeth Bertrecht bei seinem letzte Besuch als ihren Onkel vorgestellt hatte. Der Mann mustert Bertrecht abschätzend.
Auffällig ist, dass sich bei ihm ebenfalls eine Narbe über das linke Auge zieht (ähnlich der Narbe von Padeth) nur ist diese deutlich zu sehen. Das Auge scheint jedoch nicht davon betroffen zu sein. Der Blick, mit dem er Bertrecht mustert ist nicht übermäßig unfreundlich, aber als freundlich kann man ihn wohl auch nicht bezeichnen.
"Was willst du?"
Allerdings öffnet ihm nicht Padeth die Tür sondern ein hochgewachsener dunkelhaariger Mann, den Padeth Bertrecht bei seinem letzte Besuch als ihren Onkel vorgestellt hatte. Der Mann mustert Bertrecht abschätzend.
Auffällig ist, dass sich bei ihm ebenfalls eine Narbe über das linke Auge zieht (ähnlich der Narbe von Padeth) nur ist diese deutlich zu sehen. Das Auge scheint jedoch nicht davon betroffen zu sein. Der Blick, mit dem er Bertrecht mustert ist nicht übermäßig unfreundlich, aber als freundlich kann man ihn wohl auch nicht bezeichnen.
"Was willst du?"
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Re: Die Heilerkonferenz
Bertrecht runzelt nachdenklich die Stirn. "Hm... nun, eigentlich wollte ich zu Padeth, aber da habe ich wohl bei der Wegbeschreibung etwas falsch verstanden. Es tut mir leid, euch gestört zu haben, aber könntet ihr mir noch einmal erklären, wo ich Padeths Gemächer finden kann?"
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Re: Die Heilerkonferenz
Einen ganz kurzen Moment sieht es so aus, als würde er Bertrecht die Tür vor der Nase zuschlagen wollen ohne ihm eine Antwort zu geben, doch dann entscheidet er sich doch anders und zieht die Tür stattdessen weiter auf. Bertrecht erhält somit einen Blick in das geräumige Zimmer und auf Padeth, die sich gerade von einem der Sessel am Fenster erhebt und einen Kelch abstellt aus dem sie vermutlich gerade noch getrunken hat.
"Du hast sie gefunden... also, was willst du?"
Israfel bleibt weiterhin bei dem doch etwas respektlosen "Du" und er hat zwar die Tür soweit geöffnet, dass Bertrecht in den Raum sehen kann, aber er versperrt ihm immernoch den Weg.
"Du hast sie gefunden... also, was willst du?"
Israfel bleibt weiterhin bei dem doch etwas respektlosen "Du" und er hat zwar die Tür soweit geöffnet, dass Bertrecht in den Raum sehen kann, aber er versperrt ihm immernoch den Weg.
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Re: Die Heilerkonferenz
Bertrecht läßt sich so leicht nicht aus der Ruhe bringen, weiterhin freundlich antwortet er: "Nichts Besonderes, ein wenig reden, falls sie Zeit hätte." In diesem Moment merkt er, daß sich sein Anhänger verdreht hat, also zieht er die Schuppe, die er von Padeth bekommen hat, heraus, ordnet das Lederband und steckt sie dann wieder unter sein Wams.
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