Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
Moderator: von_Ehreneych
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
Elenath blickt ihn an, als er zu Erzählen beginnt, und ihre sanften warmen Augen glühen vor Mitleid. Aber sie weiß inzwischen, daß er nicht gerne bemitleidet wird, und so bleibt sie ebenfalls still. Als er geendet hat, fragt sie: "Dein Orden? Was ist das, ein Orden?" Sie nimmt das Fleisch vom Feuer und zerteilt es mit ihrem scharfen Messer. Sie reicht Powlor ein großes Stück und nimmt sich selbst ein kleineres.
Wenn du die Ehre eines Kriegers beleidigst, rechne mit den Folgen.
Nur ein ehrloser Feind zeigt sich nicht in der Schlacht.
Die Ehre ist wichtiger als das Leben.
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
"Nun..." beginnt er zögerlich zu antworten und fragt sich wie er das am besten erklären soll.
"Es ist etwas... ´ähnliches´ wie eine Gilde. Oder besser... ein Zusammenschluß von Leuten die eine gemeinsache Sache eint. Ein gemeinsames Ziel, welches dem Wohle aller dient. Und wofür jeder von uns sein eigenes Leben geben würde, wenn es etwas nützen würde. Ich hoffe du verstehst was ich sagen will."
Mit dankbarem Nicken nimmt er das Fleisch entgegen und reißt sich davon ein Stück heraus um es sich in den Mund zu schieben.
"Es ist etwas... ´ähnliches´ wie eine Gilde. Oder besser... ein Zusammenschluß von Leuten die eine gemeinsache Sache eint. Ein gemeinsames Ziel, welches dem Wohle aller dient. Und wofür jeder von uns sein eigenes Leben geben würde, wenn es etwas nützen würde. Ich hoffe du verstehst was ich sagen will."
Mit dankbarem Nicken nimmt er das Fleisch entgegen und reißt sich davon ein Stück heraus um es sich in den Mund zu schieben.
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
(Liebe Freunde!
Ich weiß, daß ich euch in den letzten Monaten vernachlässigt habe und es tut mir leid. Aus finanziellen Gründen waren wir in den letzten 5 Monaten gezwungen, eine Sammlung über Ebay zu verkaufen, was sehr viel Arbeit mit sich brachte. Zudem lief die Weihnachtsaktion unseres Geschäftes sehr gut, allerdings hatten sich die Kunden offensichtlich abgesprochen, alle dieselben Modelle zu bestellen, was ebenfalls sehr viel Aufwand bedeutete. Dazu kam noch, daß am 19. Dezember 2013 das dritte Kind in unser Haus kam, meine Nichte Freya, was ebenfalls anfangs einiges auf den Kopf stellte.
So, nun hoffe ich, daß ihr nachsichtig mit mir seid wenn ich euch sage, daß ich zum einen sehr wenig Freizeit hatte und zum anderen ich in den wenigen „freien“ Stunden den Kopf nicht so frei bekam, daß ich mich auf das Spiel konzentrieren konnte. Dennoch hoffe ich, daß wir unser Spiel hier fortsetzen werden und noch viel Freude daran haben werden.
Ich hoffe, ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest 2013 und wünsche euch noch alles Gute für das Jahr 2014!
Mit lieben Grüßen
Stefanie)
Ich weiß, daß ich euch in den letzten Monaten vernachlässigt habe und es tut mir leid. Aus finanziellen Gründen waren wir in den letzten 5 Monaten gezwungen, eine Sammlung über Ebay zu verkaufen, was sehr viel Arbeit mit sich brachte. Zudem lief die Weihnachtsaktion unseres Geschäftes sehr gut, allerdings hatten sich die Kunden offensichtlich abgesprochen, alle dieselben Modelle zu bestellen, was ebenfalls sehr viel Aufwand bedeutete. Dazu kam noch, daß am 19. Dezember 2013 das dritte Kind in unser Haus kam, meine Nichte Freya, was ebenfalls anfangs einiges auf den Kopf stellte.
So, nun hoffe ich, daß ihr nachsichtig mit mir seid wenn ich euch sage, daß ich zum einen sehr wenig Freizeit hatte und zum anderen ich in den wenigen „freien“ Stunden den Kopf nicht so frei bekam, daß ich mich auf das Spiel konzentrieren konnte. Dennoch hoffe ich, daß wir unser Spiel hier fortsetzen werden und noch viel Freude daran haben werden.
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
Elenath hört ihm zu und denkt eine kleine Weile über das Gesagte nach. Dann nickt sie langsam und nachdenklich. "Ja, ich glaube, ich verstehe dich." Sie hebt den Blick und sieht ihn direkt an. "Welchem Ziel hat sich dein Orden verschrieben?"
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
Der Hühne senkt den Blick und schließt die Augen.
"Darüber sollte ich dir besser nichts erzählen. Es dient nur deinem Besten wenn du es nicht weißt. Freuen solltest du dich wenn du davon noch nie etwas gehört hast, so groß ist der Schrecken den ich zu bekämpfen versuche. Bete zu allen Göttern die du kennst daß wir eines Tages Erfolg haben werden und diese... Plage endgültig von unserer Welt Vertreiben. Auf daß alle Völker eine große Sorge weniger haben werden."
Langsam, über irgendetwas nachdenkend kaut er weiter an seiner Mahlzeit herum.
"Darüber sollte ich dir besser nichts erzählen. Es dient nur deinem Besten wenn du es nicht weißt. Freuen solltest du dich wenn du davon noch nie etwas gehört hast, so groß ist der Schrecken den ich zu bekämpfen versuche. Bete zu allen Göttern die du kennst daß wir eines Tages Erfolg haben werden und diese... Plage endgültig von unserer Welt Vertreiben. Auf daß alle Völker eine große Sorge weniger haben werden."
Langsam, über irgendetwas nachdenkend kaut er weiter an seiner Mahlzeit herum.
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
Elenath ist etwas verwirrt über seine Reaktion auf ihre Frage. Sie kaut eine Weile auf ihrem Fleisch und denkt nach. Schließlich sagt sie: "Aber wenn du mich doch jetzt zu einer richtigen Kriegerin ausbildest, dann könnte ich euch doch helfen, das Böse zu bekämpfen. Wofür lernt man schließlich kämpfen, wenn nicht gegen das Böse anzutreten." Falls er sie ansieht bemerkt er einen sehr entschlossenen Gesichtsausdruck. So hat sie noch nie geschaut, seit er sie kennt, nicht einmal, wenn sie ernsthaft entschlossen war, eine Kampftechnik von ihm zu erlernen.
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
"Jeder sollte seine Faust erheben gegen jene die unschuldige bedrohen. Und natürlich sollte man auch sich selbst verteidigen." Er legt eine kleine Pause ein, wohl um nachzudenken.
"Und ich rechne es dir wirklich sehr hoch an, daß du gewillt bist dich dieser Sache zu verschreiben. Und doch glaube ich nicht daß du in der Lage dazu wärst. Es gehört mehr dazu, weit mehr, als nur eine Waffe führen zu können. Und auch wenn du am Schluß deiner Ausbildung bei mir, dich mit den meisten Wegelagerern wirst messen können, so gehört doch noch eine ganze Menge Erfahrung im Kampf dazu. Die wirst du erst noch machen müssen. Ohne mich. Und selbst dann, in ein paar Jahren vielleicht, wirst du vielleicht das nötige Geschick haben. Jetzt schon hast du das Herz auf dem richtigen Fleck. Doch dein Geist... würde sich verändern. DU... würdest dich verändern. Du wärst nicht mehr die, die du jetzt noch bist. Alles was dich ausmacht würde sich ändern. Wenn du wüßtest was ich schon alles habe erleiden müssen, was ich habe sehen müssen. Mit jedem Tag verliere ich ein wenig mehr von mir selbst. Ich kann es dir schlecht erklären. Glaube mir bitte einfach nur wenn ich sage, es wäre sehr, sehr schade dich zu verlieren. Und die Welt würde dich in dem Moment verlieren, indem du dich uns anschließt. Du hast noch soviel mehr zu geben, als nur deine Kampfkraft. Ob einer mehr oder weniger mit uns kämpft... aber ob diese Welt auf eine wie dich verzichten müsste...! Geh lieber hinaus und finde welche deines Volkes. Führe sie wieder zusammen und sorge dafür daß ihr wieder ein großes Volk werdet. Das ist dein Weg. Nicht der dich für eine Sache aufzugeben die ohne dich nicht viel anders ablaufen wird als mit dir. Tu es bitte nicht."
Jetzt braucht Powlor erstmal etwas zu trinken. Soviel am Stück hat er schon lange nicht mehr gesprochen.
"Und ich rechne es dir wirklich sehr hoch an, daß du gewillt bist dich dieser Sache zu verschreiben. Und doch glaube ich nicht daß du in der Lage dazu wärst. Es gehört mehr dazu, weit mehr, als nur eine Waffe führen zu können. Und auch wenn du am Schluß deiner Ausbildung bei mir, dich mit den meisten Wegelagerern wirst messen können, so gehört doch noch eine ganze Menge Erfahrung im Kampf dazu. Die wirst du erst noch machen müssen. Ohne mich. Und selbst dann, in ein paar Jahren vielleicht, wirst du vielleicht das nötige Geschick haben. Jetzt schon hast du das Herz auf dem richtigen Fleck. Doch dein Geist... würde sich verändern. DU... würdest dich verändern. Du wärst nicht mehr die, die du jetzt noch bist. Alles was dich ausmacht würde sich ändern. Wenn du wüßtest was ich schon alles habe erleiden müssen, was ich habe sehen müssen. Mit jedem Tag verliere ich ein wenig mehr von mir selbst. Ich kann es dir schlecht erklären. Glaube mir bitte einfach nur wenn ich sage, es wäre sehr, sehr schade dich zu verlieren. Und die Welt würde dich in dem Moment verlieren, indem du dich uns anschließt. Du hast noch soviel mehr zu geben, als nur deine Kampfkraft. Ob einer mehr oder weniger mit uns kämpft... aber ob diese Welt auf eine wie dich verzichten müsste...! Geh lieber hinaus und finde welche deines Volkes. Führe sie wieder zusammen und sorge dafür daß ihr wieder ein großes Volk werdet. Das ist dein Weg. Nicht der dich für eine Sache aufzugeben die ohne dich nicht viel anders ablaufen wird als mit dir. Tu es bitte nicht."
Jetzt braucht Powlor erstmal etwas zu trinken. Soviel am Stück hat er schon lange nicht mehr gesprochen.
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
Elenath sitzt nach seinen Ausführungen unbeweglich und schweigend auf ihrem Platz, den Blick ins Feuer gerichtet. Sie ist sehr erschreckt über derart viele Worte von Powlor und besonders über die Erregung, die in seinen Worten lag. Nun verspürt sie doch Furcht vor dem Unbekannten, von dem er gerade gesprochen hat. So sitzt sie eine ganze Weile, dann steht sie auf und kommt zu ihm hinüber. Sie setzt sich an seine Seite und schmiegt sich an ihn, so wie sie es schon öfter tat. Immer noch sagt sie kein Wort.
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
Er läßt es, wie immer, über sich ergehen. Spürt ihre Wärme trotz des Lagerfeuers.
Würde am liebsten auf sie einreden, mit ihr reden, über das reden was sie erwarten würde, was sie sich vorgestellt hatte. Oder einfach nur von Früher als seine Familie noch lebte, seine Freunde noch lebten. Über etwas aus seinen ungezählten Abenteuern, seiner Zeit in Thera oder dieser... anderen Welt. Kaum daß er Atem holt um anzusetzen, weiß er nicht was er ihr sagen soll.
Also nimmt er einfach nur ihre Wärme in sich auf und wird sie als Antrieb nutzen wenn er das nächste Mal einem Gegner gegenüber tritt. Schaut einfach geradeaus in die Flammen und beginnt sich in Erinnerungen zu verlieren.
Würde am liebsten auf sie einreden, mit ihr reden, über das reden was sie erwarten würde, was sie sich vorgestellt hatte. Oder einfach nur von Früher als seine Familie noch lebte, seine Freunde noch lebten. Über etwas aus seinen ungezählten Abenteuern, seiner Zeit in Thera oder dieser... anderen Welt. Kaum daß er Atem holt um anzusetzen, weiß er nicht was er ihr sagen soll.
Also nimmt er einfach nur ihre Wärme in sich auf und wird sie als Antrieb nutzen wenn er das nächste Mal einem Gegner gegenüber tritt. Schaut einfach geradeaus in die Flammen und beginnt sich in Erinnerungen zu verlieren.
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
Elenath bleibt noch eine ganze Weile so sitzen und schaut ins Feuer. Irgendwann schaut sie seitlich zu ihm auf. "Warum erzählst du mir nie von deiner Vergangenheit? Deine Geschichte wäre bei mir doch gut aufgehoben, ich würde niemandem davon erzählen."
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
Erst scheint es als ob er sie mal wieder gar nicht wahr genommen hätte. Doch dann senkt er den Blick zu ihr und schaut sie lange Herzschläge lang an.
"Was würde es ändern, oder wem nützen? Natürlich, ich kann dir die eine oder andere Geschichte erzählen. Aber ich denke die meisten Dinge lasse ich lieber unausgesprochen. Unwissenheit kann manchmal ein großer Segen sein. Außerdem... schätze ich du würdest dir dann nur zuviele, sinnlose Gedanken machen."
"Was würde es ändern, oder wem nützen? Natürlich, ich kann dir die eine oder andere Geschichte erzählen. Aber ich denke die meisten Dinge lasse ich lieber unausgesprochen. Unwissenheit kann manchmal ein großer Segen sein. Außerdem... schätze ich du würdest dir dann nur zuviele, sinnlose Gedanken machen."
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
Elenath lächelt warm und herzlich. "Keine Sorge, ich bin nicht mehr die, die du damals aufgesammelt hast. Durch dich bin ich stärker und größer geworden... und auch härter. Es tut mir leid, aber selbst dir glaube ich nicht, daß es dich nicht bedrückt, niemals über die Dinge sprechen zu können, die dich bewegen." Es ist das erste Mal, daß sie ihre neugewonnene Selbstsicherheit auch Powlor gegenüber einsetzt und ihm `widerspricht´.
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
Der große Mann atmet einmal tief durch bevor er zu einer Antwort ansetzt.
"Da magst du durchaus recht haben Elenath. Doch bevor ich dir Teile aus meiner Vergangenheit offenbare, gestatte mir eine Frage; Wieso interessiert es dich so? Weshalb drängst du so darauf? Ist es wirklich nur ... mitgefühl oder... bloße neugierde? Was steckt dahinter?"
Seine gelben Augen sehen sie durchdringend an. Fast scheint es als ob er in sie hineinsehen wollte. Natürlich kann er so etwas nicht.
"Da magst du durchaus recht haben Elenath. Doch bevor ich dir Teile aus meiner Vergangenheit offenbare, gestatte mir eine Frage; Wieso interessiert es dich so? Weshalb drängst du so darauf? Ist es wirklich nur ... mitgefühl oder... bloße neugierde? Was steckt dahinter?"
Seine gelben Augen sehen sie durchdringend an. Fast scheint es als ob er in sie hineinsehen wollte. Natürlich kann er so etwas nicht.
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
Elenaths Blick wird etwas betrübt, dann zornig. "Denkst du wirklich so von mir, daß ich nur `neugierig´", sie spuckt das Wort förmlich aus, "bin auf eine Abenteuergeschichte von Dingen, die dich sehr belasten und über die es dir schwer fällt zu reden, wie ich schon so lange weiß, wie wir uns kennen?! Ich habe dich gern, Powlor, sehr gern, auch wenn du dir das vielleicht nicht vorstellen kannst. Ich wollte dir etwas Gutes tun und das Opfer auf mich nehmen, meine Seele zu belasten mit schrecklichen Dingen, damit du über diese reden kannst und sie nicht mehr ganz so schwer auf deiner Seele lasten." Sie faucht kurz wütend, dann steht sie auf und beginnt ihre Sachen zusammen zu packen, wobei ihre Bewegungen dabei auch wütend sind.
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Re: Vom Schmusekätzchen zur echten Wildkatze
Absolut regungslos nimmt er ihre harschen Worte hin und schaut ihr nach.
Als sie aus seinem Blickfeld verschwunden ist, wendet er sich wieder dem Lagerfeuer zu und denkt lange über ihre Worte nach.
Er wird mit ihr ein paar Worte reden müssen, aber... das hat noch ein wenig Zeit.
Als sie aus seinem Blickfeld verschwunden ist, wendet er sich wieder dem Lagerfeuer zu und denkt lange über ihre Worte nach.
Er wird mit ihr ein paar Worte reden müssen, aber... das hat noch ein wenig Zeit.
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