Taron's kleines Online Textrollenspiel-Forum

Enayas Blick wird ängstlich. Was kann sie nur tun? Sie schickt ein Stoßgebet zu Mutter Erde und versucht, Rilan auf die Beine zu ziehen. "Wir müssen hier weg. Bitte, hilf mir doch!" Plötzlich scheint der Wald um sie herum sich zu verändern. Die Bäume scheinen von ihren Plätzen zu weichen u...

Erschrocken bricht Enaya ab und hält ihn fest. "Was ist los?"

Enaya nickt leicht und verfolgt ihren Weg weiter. Sie weiß, wenn sie erst einmal den heiligen Teil des Waldes erreicht hätten, würden ihre Verfolger sie nicht mehr finden. Sie weiß jedoch tatsächlich nicht, wie lange sie dorthin noch gehen müssen, weshalb sie weiterhin auf der Hut ist. Sie formulier...

Enaya runzelt kurz die Stirn, bleibt jedoch ebenfalls ruhig als sie sieht, daß Rilan keine Reaktion zeigt. "Hm... kann man schlecht vergleichen. Schließlich haben wir hier überall die Zeugen unserer großen Mutter Erde." Sie streicht zärtlich über die Rinde eines Baumes am Wegesrand. "...

Auch Enaya bleibt aufmerksam, ob sie von den anderen Wölfen noch etwas mitbekommt. "Ab und an kann man dort jemanden wie mich treffen, allerdings wohnt dort keiner, falls du das gemeint hast." Sie hält sich immer in eine bestimmte Richtung, auch wenn sie nach Möglichkeit den Wegen folgt.

Enaya erwidert seinen Kuß zärtlich, dann geht sie an seiner Hand zurück zum Lagerplatz. Sie hilft ihm, alles zu verstauen und steht dann einen Moment still und schließt die Augen. Kurz darauf öffnet sie sie wieder und geht in eine bestimmte Richtung los. "Hier geht es entlang."

Enaya lächelt zärtlich. Dann denkt sie eine Weile angestrengt über seine Frage nach. "Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht. Ich kann dich nur hinführen, das liegt in mir drin." Bei den letzten Worten wandert ihre Hand zu ihrer Herzgegend.

Enaya vollendet zunächst den von ihm begonnenen Kuß, dann sieht sie ihn wieder an und schüttelt leicht den Kopf. "Nein, wir gehen zu den Bäumen der Welt. Das ist heiliger Boden und niemals kann Sandrina mit ihrem Rudel dort eindringen. Diese Erde wird bis ans Ende aller Tage nicht von gewaltsam...

Enaya lächelt sanft. "Die Menschen nennen es so, bei uns heißt es der ewige Bund und die Zeremonie ist auch anders. Aber ja, ich möchte dich heiraten."

"Ich habe keine Angst, Mutter Natur wird mich immer schützen wie heute auch." Dann schweigt sie eine kleine Weile und presst nachdenklich die Lippen aufeinander. "Ich wollte schon mit dir darüber reden, wußte jedoch nicht ob der Zeitpunkt dafür schon gekommen war. Ich würde mit dir ge...

Enaya zuckt erschrocken zusammen, als RilanWolf sich zu wandeln beginnt. Sobald Rilan dort liegt, kniet sie sich neben ihn und nimmt seinen Kopf in ihre Hände. Zärtlich küsst sie ihn auf die Stirn und erzählt ihm ausführlich von den Geschehnissen seit seiner Verwandlung.

Über das Band bittet Enaya RilanWolf das Rudel nicht zu verfolgen. Sie zweifelt nicht an seiner Kampfkraft, es sind einfach zu viele - sie hat Angst um ihn. Dann sagt sie leise und mit sanfter Stimme: "Und was machen wir jetzt?" Sie folgt seinem Blick zu den Wäldern und macht einen behutsa...

Enaya nickt RilanWolf leicht zu und sagt leise: "Danke." Dann steht sie auf und kommt aus dem Dornenbuschkreis. Sie sieht sich noch einmal aufmerksam um, sieht dann fragend zu RilanWolf und versucht über ihr Band zu erspüren, was dieser nun tun möchte. Sie weiß allerdings nicht, ob ihr das...

Enaya seufzt erleichtert auf, als die Wölfe wieder im Wald verschwinden. Sie setzt sich neben RilanWolf, wartet aber noch eine Weile ab, ob sie auch tatsächlich nicht zurückkommen, bevor sie einen Durchgang durch die Dornenbüsche öffnet.

Enaya sagt nichts, sondern lächelt nur. Sie steht ruhig innerhalb der Dornbüsche und wartet, während sie aufmerksam beobachtet. "Laßt ihr uns nun endlich zufrieden oder wollt ihr es auf einen Kampf mit uns ankommen lassen?"