Taron's kleines Online Textrollenspiel-Forum

Ohne sie anzusehen nickt Powlor und antwortet ihr: "Ja, doch glaube ich daß Schwerter nicht das richtige für dich sind. Du mußt natürlich mit jeder Waffe wenigstens einigermaßen umgehen können aber ich denke für dich brauchen wir etwas anderes. (Ich hoffe mir fällt wieder ein was ich da angedac...

Laniola freut sich, daß ihre Idee so gut angekommen ist und in Gedanken, richtet sie den großen Saal in ihrer Burg bereits entsprechend ein. Doch hier in der richtigen Welt schaut sie den Heilkundigen genau auf die Finger. Hat jedoch an deren Arbeit nichts auszusetzen. Zufrieden lächelt sie jeden an...

Sie würde ´ihrem´ tapferen Jungen gerne Trost spenden, indem sie ihm den Kopf streichelt, aber sie ist klug genug diesen Impuls zu unterdrücken. Stattdessen schaut sie Friedrich in die Augen mit ihrem ´Ich leide mit dir´-Blick. "Meine Herren, ich muß sie alle sehr loben. Sie haben wirklich eine...

Doch Powlor ist nicht wirklich verärgert. Gleich nach dem ´Bösen Blick´ schaute er genauso ausdruckslos und mit versteinerter Miene um sich wie eh und je. "Du kannst ruhig wieder herunterkommen wenn du möchtest. Ich finde es waren genug Übungen für heute. Du bist in außerordentlich guter Form. ...

Und auch sie grüßt sie mit dem gebührenden Respekt. Freundlich bittet sie die Heiler herein. Nachdem Laniola die Tür hinter ihnen geschlossen hat, gesellt sie sich zu ihnen ans Bett, bzw. zu Friedrich. Immer einen Schritt Abstand zwischen sich und den Heilern lassend. Aber ihre großen Augen sind gan...

Die Baroness ist gerade dabei einen Kelch mit Wasser zu füllen. Sie blickt auf und fragt wer da sei. Friedrich wird noch etwas auf sein Trinken warten müssen, denn sie stellt es einfach wieder ab und geht schonmal zur Tür. (Sooorryyyy... war reiner Zufall daß ich das hier gesehen habe. Wußte gar nic...

... trainieren wir sowieso gerade ... Powlor wirft ihr einen kurzen, aber strengen Blick zu. "Wenn wir, wie du sagst, sowieso gerade dabei sind, dann kannst du dich ja auch gut selbst beim Schmied danach erkundigen. Meinst du nicht auch?" Der Satz klingt zwar irgendwo sarkastisch, aber in ...

Wohl wissend daß er sie trotz seiner zum Teil fast übermenschlichen Fähigkeiten nicht erwischen kann, wirft er ihr nur einen eiskalten Blick zu, dem nichtmal sie auszuweichen vermag. Ohne ein weiteres Wort läuft er weiter, bis zu einem Baumstumpf auf einem kleinen Hügel. Dort hält er an, und beginnt...

Die mögen vielleicht auch ihren Beitrag dazu leisten. Aber vielleicht liegt es auch einfach an fehlendem Nachwuchs. Denn die ´Alten Hasen´ haben inzwischen alle ihr Sachen die sie für´s LARP brauchen und kaufen nichts, oder nur kaum, neues. So geht es wenigstens mir. Also neue Kunden müssten her Leu...

"Ich habe schon viele Wunden und abgetrennte Gliedmaßen gesehen, und bin selbst schon fast sowas wie ein Heiler geworden dadurch. Außerdem liegt auch mir sehr, sehr viel an Friedrichs Genesung, als daß ich einen Quacksalber an ihn heranlassen würde. Du siehst also, er ist bei mir in den besten ...

Elenath ist ihr Name. Die meisten würden sie Katzenmensch nennen. Ein trauriges Schicksal ist ihr widerfahren. Nachdem sie brutal angegriffen und abgeschlachtet wurden, scheint es als wäre sie die letzte ihrer Art. Oder zumindest in der Umgebung, denn schon lange hat sie niemanden mehr wie sie geseh...

Die Baroness ist zwar an und für sich mit den allgemeinen Gepflogenheiten vertraut, doch braucht sie einen Moment um zu verstehen was von ihr erwartet wird. Zu selten macht sie von höfischem Wissen gebrauch, als daß es ihr in Fleisch und Blut übergegangen wäre. Doch dann folgt sie Solveig und wartet...

Jeglicher Schalk ist aus seinen Augen gewichen, als er Solveig erwiedert: "Glaube mir. Jede Sekunde schmerzt die man nicht in das fröhliche Gesicht seines Kindes blicken kann. Doch leider erlaubt das Leben es einem nicht, jeden Augenblick seiner Existenz bei seinen Kindern zu sein. Wir alle müs...

Die Baroness leidet sichtlich mit Friedrich. Man sieht ihr an daß sie ihm am liebsten die Schmerzen abgenommen hätte. Auch Melbar wirft einen kurzen, besorgten, Blick auf seinen jungen Freund. Doch dann schaut er sogleich wieder lächelnd zu seiner netten Gesprächspartnerin und tätschelt kurz zweimal...

"Wie?" fragt Melbar da mit etwas Enttäuschung in der Stimme. "Und wo soll ich es mir dann gut gehen lassen?" Allerdings straft ihn das Lächeln in seinen Augen Lügen.

Laniola kann darauf nur ein kurzes Seufzen erwidern, und schaut weiter mit besorgter Miene auf Friedrich.