Taron's kleines Online Textrollenspiel-Forum

Sein Ausspruch über das jetzt anscheinend so ruhige Land entlockt Padeth tatsächlich auch ein Lächeln, welches nicht nur der Höflichkeit wegen erscheint. "Vielleicht. Das kann ich nicht beurteilen, schließlich kenne ich diese Ländereien nur so wie sie jetzt sind." Ihr Blick wird eine Spur ...

Die Männer entspannen sich daraufhin und setzten sich wieder. Natürlich sind auch einige „alte Hasen“ dabei, deren Gesichter dem Freiherren bekannt vorkommen. Als er nach den Unruhen in der letzten Nacht fragt sehen sich die Männer erst gegenseitig an, dann wandert ihr Blick zu Padeth die nun auch w...

Die kleine Truppe hat bereits ihre wenigen Sachen zusammengepackt. Jetzt sitzen sie um ihr Feuerchen und nehmen wie alle anderen im Lager auch ihr Frühstück zu sich. Die Männer unterhalten sich in lockerer Stimmung miteinander. Padeth ist bei den Pferden. Sie trägt wieder ihre leichte Rüstung und ha...

Sie nimmt den Wasserschlauch zurück. "Dir auch eine gute Nacht." Als er geht dreht sie sich wieder zum Feuer und zum Rest der kleinen Truppe um und setzt sich zu ihnen. ... Die Nacht ist ruhig und ohne besondere Ereignisse. In der Dämmerung, kurz vor dem Morgengrauen, werden die Pferde im ...

Padeth lacht leise "Ich habe nie bestritten, dass eine Aufgabe ist, die dir liegt. Nur weil es für mich nicht das Richtige wäre, heißt das ja nicht, dass ich deine Fähigkeiten in Zweifel ziehe. Nach dem was ich von dir weiß, bin ich mir sicher, dass du deinen Aufgaben hervorragend und auch mit ...

Padeth mustert ihn bei diesen Worten. "Deine Pflichten erlauben dir das nicht mehr so oft, hm?" Dann wendet sie den Blick von ihm ab und sieht hinauf zu den Sternen, die im abendlichen Himmel nun immer deutlicher werden. "Das wäre nichts für mich."

Padeth zuckt die Schultern. "Ich mag solche Menschenmengen einfach nicht. Ich schätze aber diesmal wird mir nichts anderes übrig bleiben... wo sich die Baroness solche Mühe gibt..." Dann schmunzelt sie. "Vielleicht wird dieses Fest auch nicht so langweilig. Wer weiß..."

Sie geht mit ihm zu der Feuerstelle und nimmt sich dort einen der Wasserschläuche. „Einen klaren Kopf? Erwartest du noch irgendwelche Überraschungen?“ Sie reicht ihm den Wasserschlauch. „Hier bitte. Wie gesagt, mit Wasser kann ich dienen.“ Als er die Festivitäten anspricht seufzt sie leise. „Wenn es...

"Ich kann dir nur Wasser anbieten."
Sie schmunzelt.
"Nicht gerade das richtige um auf deinen Aufstieg anzustoßen fürchte ich"

"Danke gut." Sie mustert ihn aufmerksam aber freundlich. "Ja, es ist schon eine ganze Weile her. Und es tut mir leid, dass ich bisher nicht die Zeit gefunden habe dich zu besuchen." Sie zuckt leicht die Schultern. "Es gab zu vieles, was meiner Aufmerksamkeit bedurfte...Und w...

Das Gespräch scheint sowieso gerade beendet zu werden. Der Soldat nickt und entfernt sich dann während Padeth sich zu Bertrecht herumdreht. Wenn sie überrascht ist ihn zu sehen, so zeigt sich dies nicht in ihrem Gesicht. Ein Lächeln umspielt ihre Mundwinkel als sie jetzt auf Bertrecht zugeht. "...

Padeth ist eine knapp 1,70 m große Frau, deren Alter sich nur schwer schätzen lässt. Das fein geschnittene Gesicht wirkt jung und gleichzeitig zeitlos. Sie hat langes, rotes Haar und goldschimmernde Augen. Über ihr linkes Auge zieht sich eine feine, helle Narbe - nicht mehr als eine dünne Linie - di...

(Hm, merkwürdig, naja jetzt geht es ja und dadurch gehts jetzt bestimmt auch schneller ;-)) In dem ganzen Trubel ist es nicht so einfach die kleine Truppe ausfindig zu machen, aber nach einigem Suchen entdeckt Bertrecht einige der Männer, die mit Padeth zusammen zu dem großen Tross gestoßen waren. A...

(Eigentlich warte ich ja schon seit einer Woche, dass mein Beitrag freigeschaltet wird... naja, schreib ichs halt nochmal, wenn der verschwunden ist...) Padeth erwidert das Lächeln von Friedrich freundlich aber distanziert. Schließlich kennt sie diesen Freiherren nur von dem, was Melbar ihr erzählt ...

(Test.....)